BEITRÄGE IM FORUM ORGANSPENDE UND TRANSPLANATION

Organspende von wem und was danach?


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Geschrieben von Jemand am 01. August 2006 18:34:32:

Hallo,
wie ist das eigentlich bei einer Nieren transplantation:
welche Rolle spielt der Altersunterschied (zwischen Spender und Empfänger?) Ich habe gelesen dass ein Organ beim verpflanzen ca 10 Jahre altert, damit ist ein Spenderorgan einses 60 Jährigen Menschen nachher im wert dessen eines 70 Jährigen?!)- Was wenn die Person die die ersten 60 Jahre damit gelebt hat nicht gerade pfleglich mit den Nieren umgegangen ist? Wie lange bleibt so ein Organ erhalten? Durchschnittlich 10 Jahre aber was tut man danach?
Welche Punkte sind für die lange erhaltung des neuen Organs am wichigsten?
Wie oft kann man im Leben Organspenden annehemen? Steigert sich das Risiko einer Immunabwehr nicht bei jedem neue Eingriff? Und wie ist das wenn das Neue Organ beispielsweise Krebszellen mit sich bringt und der Körper durch die Medikamente keine Macht zur Abstoßung dieser kraken Zellen mehr hat? Und wie ist das mit den Medikamenten, dem Kordison z.B. das zu Osteoporose führt? Wie lange dauert das? Ein Mensch kann in seinem Leben so weit ich weiss zweimal künstliche Gelenke erneuern, dann ist auch das vorbei. Ein künstliches Hüftgelenk hält 15 Jahre- heisst das, wenn jemand heute eine Organspende annimmt, brauct er in 15 Jahren seinen ersten Satz neue Gelenke und in 45 Jahren ist er an den Rollstuhl gefesselt? Wie mit den anderen Medikamenten?
Natürlich hat die Dialyse große Nachtteile, die Organe Leiden darunter logischerweise schwer. Aber ist die Organspende tatsächöliuch so ein grosser Gewinn?
Was macht mehr Sinn: Wenn nun z.B. Jemand beschlossen hätte eine Organspende anzunehemen und er die wahl hätte ein Organ zu bekommen von a)Verwandten, z.B. Eltern bekommen könnte diese anber logischer weise deutlich älter sind, und deren Organe aufgrund des höheren Lebensalters eben acuh entsprschend stärker belastet wurden, oder b) vom Lebenspartner?-
(des weiterne sei angenommen die Blutgruppe sei die selbe bzw. spiele keine Rolle (vgl Freiburg)
Was meint ihr dazu?
WIE SIEHT DAS LEBEN NACH EINER ORGANSPENDE AUS?
Dadurch dass das Immunsystem ausser Kraft gesetzt wird, steigt die Infektionsgefahr drastisch. In wie weit ist dies im Leben danach zu berücksichtigen? Wie ist das mit z.B. mit einem Badeurlaub am Meer aus? Ist dort bereist die Gefärdung zu hoch, durch den Wind und die nasse Haut? Wie ist das mit Schwimmbädern oder Dampfgrotten oder anderen Räumen (z.B. Wartezimmer beim Arzt)mit erhöhter Keimdichte. Wie sieht das mit dem Arbeistplatz aus?

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten

Gruss




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